Premios Goya 2025

Offizieller Schuh der 39. Ausgabe der Goya-Preise

Eine Zusammenarbeit, die unsere gemeinsame künstlerische Vision mit der siebten Kunst widerspiegelt, in der Mode und Geschichten sich verflechten, um etwas Einzigartiges zu schaffen.

Bei der 39. Ausgabe der Goya-Preisverleihung kehrt Hispanitas als Kooperationsmarke und offizieller Schuh der großen Nacht des spanischen Kinos zurück.

Dieses Mal tun wir es gemeinsam mit dem valencianischen Designer Juan Vidal, mit dem wir ein exklusives Design geschaffen haben. Ein wahres Kunstwerk, genau wie die Filme unseres Kinos, das gleichzeitig für Handwerkskunst, Know-how und Qualität steht.

Unter einem traumhaften Design haben wir ein wahres Kunstwerk geschaffen. Ein schwarzer Satin-Stiletto mit einer Höhe von 10 cm und einem eleganten Satin-Finish, der das Fußgelenk mit einer Schleife ziert, hergestellt aus dem gleichen Rohstoff, aus dem alle Filme bestehen, die uns in der Welt des Kinos zum Träumen gebracht haben: Zelluloid.

Amaia Salamanca, als Hauptdarstellerin des Abends, glänzte mit ihrer gewohnten Eleganz und trug dieses Schuhwerk, das zu einem Symbol für Stil und Raffinesse wurde und alle Blicke auf sich zog.

EINE ADAPTION, DIE DAS KONVENTIONELLE HERAUSFORDERT

Das Modell, das exklusiv für die 39. Ausgabe der Goya-Preisverleihung entworfen wurde, wurde neu interpretiert, indem das Zelluloid durch ein Grosgrain-Band ersetzt wurde, das sich um das Fußgelenk bindet.

Die Perfektion der Technik, das einfühlsame Studium weiblicher Stärke und die Erforschung der Verführung sind die Konstanten in Juan Vidals Arbeit.

“Als ich von Hispanitas den Auftrag erhielt, den offiziellen Schuh für die Goya-Preisverleihung 2025 zu entwerfen, war das eine echte Herausforderung. Mein erster Gedanke war, dass er eine direkte Verbindung zum Kino haben musste – es konnte nicht nur eine subtile Anspielung sein, die nicht verstanden wird, zu konzeptionell oder nur von einem einzigen Film inspiriert. Die Referenz musste auf den ersten Blick klar erkennbar sein und versuchen, die gesamte Filmgeschichte zu umfassen. Deshalb ging ich instinktiv zurück zum Wesentlichen: dem Zelluloid, dem Plastikband, das Bild für Bild jede dieser Filme festhält, die wir seit den Anfängen des Kinos so sehr genossen haben.”